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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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, die durchs Wasser gehen (nach Troyon), italienische Landschaft (nach Pynacker), das Kornfeld (nach Ruisdael) und bis in die letzten Jahre viele andre nach dem ältern Crome, van Goyen, Troyon, Constable etc. In diesen Radierungen entwickelt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie in der Malerei gebracht; die von ihm hergestellten Blätter waren von den Sammlern sehr gesucht, sie brachten ihm ebensowohl Ruhm wie Gewinn. Auch die Landschaft wurde jetzt von dem Meister in ausgedehntem Maße behandelt, sowohl in Gemälden wie in Radierungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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durch das Studium der Natur und eignete sich eine gewandte Technik an. Nachdem er 1844-46 mehrere deutsche Waldlandschaften gemalt hatte, widmete er sich eine Reihe von Jahren der Radierung und gab Landschaften und Naturstudien in Radierungen heraus. 1855
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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durchgeführt sind, oft aber auch eine zu schwungvolle Freiheit des Vortrags zeigen. Zu den bedeutendsten gehören: Landschaft aus der Theißgegend, Winterlandschaft (1835, Nationalgallerie in Berlin), ein besonders meisterhafter Eichenwald im Winter (1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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. B. Jean-Baptiste de Jonghe. Bekannter als durch dies letztere Fach und durch seine Marinen ist er durch seine zahlreichen Radierungen, unter denen wir nur anführen: nach eigner Komposition eine Landschaft an der Sambre mit reicher Staffage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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eines Mönchsbegräbnisses, Requiescat in pace und versunkenes Schloß im Meer (Aquarell). Einen noch größern Ruf als durch diese Landschaften in Öl erlangte er durch seine Arabeskenzeichnungen für Titelblätter, Dedikationen, Gedenkblätter etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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. beuss') , George P., engl. Aquarellmaler von Landschaft und Architektur, geb. 1826 zu London, bildete sich als Autodidakt und machte nur öftere Studienreisen in verschiedenen Gegenden Englands. Seine Bilder sind von großer Naturtreue, von trefflicher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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, dem Lieblingsaufenthalt der Tier- und Landschaftsmaler. Als seine besten Bilder von meisterhafter Charakterisierung der Tierwelt werden genannt: Landschaft mit Schafherde (1881 im Luxembourg), am Waldesrand und Inneres einer Schafhürde. Noch mehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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als das Individuelle der Tiere und verwendet auf die Landschaft viel Sorgfalt. Seine bedeutendsten Bilder sind: Abtrieb auf die Niederalpe (Belvedere in Wien), ruhende Tiere, Heimtrieb einer Schafherde bei aufziehendem Gewitter, der Ackersmann, Kühe am Wasser u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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in der Steinzeichnung aus und trug 1854 bei einer Konkurrenz durch seine historische Landschaft: Lycidas und Möris (nach Vergilius) den großen römischen Preis davon. Seine Landschaften sind stilvoll komponiert und in den Radierungen mit geistreicher Nadel ausgeführt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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und Radierer, geb. 1805 zu Walworth (Surrey), machte seine Studien in der Antikenschule des Britischen Museums, lebte dann zu London, in den Grafschaften Kent und Surrey und nahm einen zweijährigen Aufenthalt in Italien. Seine idealen Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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, Landschaftsmaler und Kupferstecher, geboren zu Baden, machte seine Studien in Karlsruhe und in München, begann zwar mit einigen Landschaften, wurde aber bekannter durch seine Radierungen und Stiche, mehrere derselben als Einzelblätter, z. B
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Klimaxkesselbis Koch |
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und seine grobe naturalistische Auffassung, die sich in seinen letzten Radierungen weniger störend gezeigt hatten, einer solchen Aufgabe nicht gewachsen. Das Beste seines Könnens liegt in der Landschaft, der er bisweilen einen poetischen Reiz zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
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. Hosmaler 14. Jan. 1822 starb. K. hat wenig
gemalt, lieferte aber 20000 landschaftliche und archi-
tektonische Federzeichnungen und Radierungen.
Wilhelm von K., Ferdinand K.s Sohn, geb.
6. April 1766 in Mannheim, wurde 1808 Professor
an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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gemachten Skizzen in Ölbildern aus. Sehr zahlreich sind seine Lithographien nach eignen Landschaften, seine Aquarelle, Radierungen und Zinkstiche für die bekannten Journale » Le magasin pittoresque «, » L'illustration « und » Le monde illustré
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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.
Chaplin , 1) (spr. schapläng) Charles , franz. Maler im Porträt- und allegorischen Fach und Radierer, geb. 8. Juni 1825 zu Les Andelys (Eure), Schüler von Drolling, malte anfangs Landschaften von kräftigem, gesundem Realismus, ging aber bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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David (Museum in St. Omer), eine eroberte Stadt (1863), Romeo und Julie, Sappho (1865) und ein Porträt Victor Hugos (1868). Radierungen von ihm erschienen in den Sammlungen der Gesellschaft der Radierer und in der » Illustration nouvelle «. Zeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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(eine Warnungsglocke am Strand), die alte Heimat im Zwielicht, der stille Teich. Sehr geschätzt werden auch seine Radierungen.
2) Thomas , englisch-amerikan. Landschafts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Orpheus. Er ist auch in der Radierung tüchtig. 1878 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
Fichel (spr. fischäl) , Eugène Benjamin, franz. Genremaler, geb. 30. Aug. 1826 zu Paris, war Schüler von Paul
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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), die auf der dortigen Ausstellung großen Beifall fand. Dann folgten eine Reihe kleinerer Kriegsbilder und neuerdings mehrere Landschaften und Viehstücke. 1876 hatte er auf der Ausstellung in Philadelphia eine Reihe von Radierungen, Studien nach dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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er sich in Kleinzschachwitz bei Dres den nieder, wo er landschaftliche Bilder und mythologische Genrebilder malt, die bei ihrer poetischen Auffassung und ihrem tiefen Naturgefühl einen realistischen Zug des Vortrags haben, der sie bisweilen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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sich aber mehr durch Studium der Natur auf Reisen in Italien, der Schweiz und den Gebirgen Österreichs. Zu den bedeutendem seiner meistens den Alpengegenden entnommenen Landschaften gehören: das Wetterhorn, Obersee bei Berchtesgaden, die neue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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Paris (1855), holländische Landschaft, holländischer Kanal bei Rotterdam im Mondschein, Schlittschuhläufer auf einem holländischen Kanal, die Maas bei Dordrecht im Mondschein u. a. Neuerdings lieferte er auch mehrere sehr geschätzte Radierungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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.
Kuytenbrouwer (spr. keut'n-brauer) , Martinus Antonius, holländ. Landschafts- und Jagdmaler, geb. 1816 zu Amersfoort, wurde anfangs von seinem Vater in der Kunst unterrichtet, bildete sich dann für sein Fach auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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Radierungen der Niederländer des 17. Jahrh., siedelte 1840 nach München über und malt seitdem teils aus der dortigen Gegend, teils aus Norddeutschland fein gestimmte Landschaften, meistens von flachen Gegenden, die von tiefem Eingehen in das innerste Wesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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animaux « von Méry u. a. sowie Radierungen für die » Aventures de Mlle. Mariette « von Champfleury, für die Prachtausgabe der » Chronique de Charles IX « von Mérimée, für die » Chansons « von Nadaud etc. Auch manche sehr ansprechende Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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aus dem Leben der orientalischen Völker. - Sein Bruder Frédéric R., geb. 4. Juli 1849 zu Paris, ebenfalls Schüler von Lecoq de Boisbaudran, arbeitete für mehrere illustrierte Pariser und Londoner Journale, brachte in Radierungen einige Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, franz. Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1834 zu Riom (Puy de Dôme), malt größtenteils aus Frankreich entlehnte Landschaften von reicher, anziehender Komposition, aber etwas glattem Kolorit, z. B.: aus der Umgegend von Mérignac (1875), Ufer der Leyre bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0240,
von Halswellebis Hamman |
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: » The isles of Loch Awe « (Schottland), heraus mit 16 von ihm gezeichneten Holzschnitten. Nach einem kurzen Aufenthalt in Paris kehrte er 1857 zu seinem Lieblingsaufenthalt, dem Loch Awe, zurück, malte dort viele Landschaften der Umgegend und schrieb
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0856,
Richter (Ludwig) |
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., Die Seelenlehre Jean Pauls (ebd. 1894).
Richter, Ludwig, Maler, geb. 28. Sept. 1803 zu Dresden, erhielt den ersten künstlerischen Unterricht durch seinen Vater Karl August R., einen geschickten Kupferstecher im landschaftlichen Fache. Der Sohn
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Jacq.bis Jacquerie |
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durch Radierungen, Landschaften und
Tierstücke einen Namen gemacht. Seit 1851 mehr-
fach mit Medaillen für seine Leistungen bedacht,
erhielt er 1889 auf der Weltausstellung die goldene
Medaille. Er veröffentlichte "I^s I'ouiaiiisi'", d. i
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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vertauschte und Schüler von Charles Rémond wurde. Dann machte er zwei Studienreisen nach Italien und zwei nach Spanien. Zu den besten seiner bis in die neueste Zeit ausgestellten Landschaften, die den genannten Ländern und dem südlichen Frankreich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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- und Federzeichnungen aus der Dauphiné, der Auvergne und der Schweiz und brachte dann zahlreiche sehr geschätzte landschaftliche Radierungen nach Rembrandt, Hobbema u. a., andre nach eignen Zeichnungen aus der Umgegend seiner Vaterstadt. 1840 erhielt
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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Landschaften und Architekturbildern sowohl in Öl wie in Aquarell, die besonders wegen ihrer Lufttöne und ihres Kolorits gerühmt werden, sind zu nennen: das Gasternthal in der Schweiz (1868, Ölbild), Ansicht von Florenz (1869), der Alte Markt in Florenz (1877
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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seinen sehr geschätzten Landschaften (in Öl und in Aquarell) nennen wir nur: Umgegend von Orléans, die Überschwemmung, der Albaner See, die römische Campagna, Partie von der Insel Jersey u. a. Er lieferte auch viele gelungene Radierungen nach der Natur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Berlin, wurde 1838 Schüler der dortigen Akademie und besuchte zugleich das Atelier des Kupferstechers im landschaftlichen Fach, H. Fincke. Nachher widmete er sich zunächst der Malerei unter Biermann und F. W. Schirmer, machte Studienreisen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0438,
von Rauscherbis Redlich |
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432
Rauscher - Redlich.
mit der Landschaft zu einheitlicher Stimmung verbundenen Genrebildern von breitem, flottem Vortrag und glänzendem Kolorit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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Teil aus der Schweiz, aber auch aus Oberitalien entlehnten Landschaften werden wegen ihrer naturgetreuen Auffassung und wirkungsvollen Behandlung gerühmt. Mehrere der besten hatte er auf der internationalen Ausstellung von 1878: das Bett des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
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und starb daselbst 25. Jan. 1775. S. hat sowohl Blätter in regelmäßigem, glänzendem, jedoch etwas kaltem Stich als besonders geistreiche Radierungen ausgeführt, in welchen er sich ganz an Rembrandt anschloß, dessen Radierungen er auch bisweilen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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als gewandten Reisebeschreiber und Feuilletonisten bewährt hat. Im Auftrag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien hat er eine Reihe von landschaftlichen Radierungen und Kupferstichen nach eignen und fremden Kompositionen ausgeführt, unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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künstlerischen Bedeutung beruht jedoch in seinen Radierungen, welche ebensosehr durch geistvolle, bravourmäßige Technik wie durch lebendige Auffassung fesseln. In diesen Radierungen ist er ein bitterer Satiriker der politischen, kirchlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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, der ein glückliches Naturstudium zu Grunde liegt, wie durch fleißige Ausführung, seine radierten Blätter durch Leichtigkeit der Darstellung aus. Von seinen Radierungen, etwa 300, gab Frauenholz in Nürnberg 1809 eine Sammlung heraus unter dem Titel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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seinem Leben freiwillig ein Ende. Seine Radierungen bekunden den Einfluß des Waterloo und Swanevelt. Gute Blätter von seinen 185 landschaftlichen Radierungen sind: der Schneeberg von Klosterthal aus, die Landschaft mit der Betsäule, das Mädchen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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341
Poussin (Nicolas) – Požega
der Cäcilia Metella bemerkenswert. P. hat auch acht Blatt Radierungen hinterlassen.
Poussin (spr. pußäng) , Nicolas, franz. Maler
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0087,
Browne |
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und nebenbei auch radierend, 20 Jahre verweilte. Am meisten widmete er sich in Florenz dem Studium der Werke Poussins und Claude Lorrains (daher auch »Claude B.« genannt), so daß seine Bilder einen durchaus idealen Charakter haben und eine Farbenpracht
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0183,
von Flammbis Flandrin |
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die Ausstellungen mit seinen Arbeiten, die sowohl in Linienmanier wie als Radierungen nach andern Meistern oder nach eignen Kompositionen meisterhaft ausgeführt sind. Zu seinen besten Blättern gehören: die Geburt Christi, nach Francesco Francia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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, zum Teil für das Journal » L'Artiste «, geliefert hat. Er reproduzierte 50 radierte Landschaften Rembrandts, brachte 20 Radierungen nach eignen Zeichnungen unter dem Titel: »Ein Sommer auf der Reise« (1844), 15 Blätter nach Berthault, 12 nach A
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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in Verlegenheit waren ihm liebe Stoffe. Seine Studienreisen in den Alpen wie der Verkehr mit Wagenbauer und Dillis führten ihn auch zur selbständigen Landschaft. In Italien war es besonders die Umgebung von Rom, welcher er seine Schöpfungen entnahm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kontaktvorrichtungbis Korallpolypen |
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in Paris, wo er noch ^ine Zeitlang als Maler von Landschaften uud Stillleben thätig war, sich dann aber der Radierkunst widmete, worin er durch die Bekanntschaft mit dem Radierer Charles Waltner gefördert wurde, der großen Einfluß auf seine weitere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
Manometer (Lärm-M., Differential-M.) |
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596
Manometer (Lärm-M., Differential-M.).
noch spröde, hart und trocken war, versuchte er sich bald darauf in Radierungen größern Umfanges (Moritzburg bei Dresden, Blick auf Bacharach, der Dom zu Köln), ohne jedoch große Fortschritte zu machen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Waterloo (Antonj)bis Watford |
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ein und starb gegen 1670 im Hospital St. Hiob bei Utrecht. Seine Landschaften sind poet. Naturdarstellungen; das Licht, das er durch Bäume und Blätter durchschimmern läßt, und der Widerschein der Bäume im Wasser giebt seinen Darstellungen im Gemälde
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
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), der seinen Ruhm als Porträtist in peinlichster Kleinmalerei suchte. Chr. W. E. Dietrich (1712-74) ahmte besonders Rembrandt nach. Am besten sind seine Landschaften und Radierungen. Ferner ist zu nennen der Porträtmaler J. ^[Johann/Jan] Kupetzki (1667-1740
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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) Adrian Ludwig, Maler und Zeichner, geb. 28. Sept. 1803 zu Dresden, erhielt den ersten Unterricht in der Kunst von seinem Vater Karl August R., einem geschickten Kupferstecher, an dessen landschaftlichen Stichen R. mitarbeitete, und nahm sich dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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besitzen die Galerien zu Dresden, Petersburg, Brüssel, Frankfurt a. M., München, Antwerpen, Berlin, Wien u. a. Seine landschaftlichen Radierungen (etwa 30) sind mit überaus feiner Naturbeobachtung und zarter Nadel ausgeführt.
Udine, ital. Provinz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
759
Huf (zoologisch).
tagne, England, Belgien, Holland und Italien (1840). Von seinen koloristisch überaus reizvollen Landschaften sind zu nennen: ein Gewitter am Abend (1831), Herbstabend (1838), Sonnenuntergang bei Herbstnebel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0213,
von Gillissenbis Gingelen |
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aus. Er nahm daran teil und verwendete seine Anschauungen und Erlebnisse nachher zu militärischen Genrebildern von trefflicher landschaftlicher Stimmung und großer Lebendigkeit der Darstellung, z. B.: am Morgen nach der Schlacht, Scene der freiwilligen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
Öffnen |
ins Museum zu Dresden. - Auch sein Sohn Arnold S., geb. 1848 zu München, ist Landschaftsmaler, Schüler seines Vaters und der dortigen Akademie unter Strähuber, Wilh. Diez und Karl v. Piloty. Unter den bis jetzt von ihm ausgestellten Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0576,
von Yellandbis Yvon |
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in der frühesten Kindheit nach Amerika, lebte lange Zeit in New York, wo er Schüler der Akademie war, und ließ sich zuletzt in San Francisco nieder, wo er 1877 Direktor der Zeichenschule wurde. Er malt Landschaften und Strandbilder, namentlich aus Kalifornien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
Öffnen |
706
Apulien - Apurimac.
herausgegeben unter andern von O. Jahn, 3. Aufl., Leipz. 1884; übersetzt von Pressel, Ulm 1864; Bintz, Leipz. 1873; Jachmann, mit 46 Radierungen von Klinger, Münch. 1881). Vgl. Zinzow, Psyche und Eros (Halle 1881
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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, harmonische Kolorit erwarben denselben großen Beifall, und die Akademie ernannte ihn 1845 zu ihrem Mitglied. F. R. Lee hat zu vielen Bildern Coopers die Landschaft gemalt, obwohl sich letzterer ebenfalls sehr gut auf die Landschaft versteht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
Öffnen |
. Delaroches, beteiligte sich bereits seit 1838 mit Landschaften klassischer Richtung an den Ausstellungen, kam aber erst zu Anfang der 50er Jahre zu voller Entwickelung und allgemeiner Anerkennung. Sein Streben war darauf gerichtet, die Landschaft von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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Gebirgsnatur seiner Heimat sowie durch Kopieren niederländischer Landschafts- und Tiermaler. Durch Wanderungen nach Triest, Oberösterreich, dem Salzkammergut, Tirol, Oberitalien etc. erweiterte er seit 1825 beständig seinen Gesichtskreis. Seine frühern Werke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Blockverschlußbis Blois |
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aufgehalten hatte, lebte er seit 1597 in Amsterdam, später in Utrecht. B.
malte zumeist biblische und mytholog. Bilder, doch soll er auch als Landschafter sich ausgezeichnet haben. Er gewann eine große Bedeutung als Haupt der
Utrechter Schule
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bruderschaftenbis Brüel (Stadt) |
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und Hampton-Court. – Vgl. E. Michel, Les Brueghel (mit 45 Radierungen, Par. 1892).
Sein Sohn, Pieter B. der Jüngere , geb. 1564 zu Brüssel, gest. 1637 zu Antwerpen, wird gewöhnlich
Höllen-Brueghel genannt, weil er mit Vorliebe Teufel-, Hexen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Claudiabis Claudier |
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. 1774–77). C. L. hat auch 42
landschaftliche Radierungen hinterlassen, nachgebildet in dem Werke
«Eaux-fortes de C. L. reproduites et publiées par Amand-Durand» , mit Text von Duplessis (Par. 1875); ferner sind von ihm
500 Handzeichnungen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Heyden (Jan van der)bis Heydt |
Öffnen |
, den H. in seinen spätern Landschaften besonders nachahmte. Auch seine Zeichnungen in Tusche und Rotstein stehen in hohem Werte, sowie seine trefflichen Radierungen.
Heyden, Otto, Maler, geb. 8. Juli 1820 zu Ducherow in Pommern, studierte anfangs
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Preller (Friedr., Sohn)bis Prenzlau |
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371
Preller (Friedr., Sohn) - Prenzlau
Währten in den folgenden Jahren reiche malerische
Ausbeute, zunächst die Rügenbilder: Hünengrab auf
Rügen (1841), Landschaft auf Rügen (1845), Rü-
gensche Küste (1849), dann die norwegischen, von wel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Botenjägerbis Bothwell |
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"), litterarische Monographien u. a.
Both, 1) Andreas und Jan, Gebrüder, holländ. Maler, geb. 1609 und 1610 zu Utrecht, genossen den Unterricht A. Bloemaerts, begaben sich aber frühzeitig nach Rom, wo Jan sich nach Claude Lorrains Landschaften und Andreas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Bourbon, Ilebis Bourg |
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versprachen.
Bourbonnais (spr. burbönäh), ehemalige Provinz des mittlern Frankreich, am linken Ufer der Loire, von den Landschaften Nivernais, Berry, Marche, Auvergne, Forez und Burgund begrenzt, mit dem Hauptort Moulins, jetzt hauptsächlich dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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und kirchlicher Skulpturen (Reliquienkasten des heil. Eleutherius in Tournai), fertigte aber seit 1844 auch landschaftliche und architektonische Radierungen für die "Gazette des beaux-arts", die "Annales archéologiques" u. das Journal "L'Art
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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erschienen, letztere auch in Holzschnitt (2. Aufl., Leipz. 1872; Volksausgabe, das. 1881) und farbigem Steindruck (das. 1875). P. hat auch treffliche Radierungen geschaffen, so: Huon, gefesselt an den Baum gelehnt; Landschaft mit der Ansicht von Ettersburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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mit schwarzen, miniaturartig ausgeführten Malereien (biblischen Darstellungen, Landschaften, Genrebildern, Schlachten etc.) verziert sind; selten und von den Sammlern sehr gesucht. Die Schapergläser sind meist monochrom (bräunlich oder schwarz) bemalte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Sverdrupbis Swan's-down |
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Lorrain gemalt, die man zumeist in den Galerien von Rom und Florenz, aber auch in denen von Paris, Frankfurt a. M., München und des Haag findet. Hervorragender sind seine landschaftlichen Radierungen, deren er 116 hinterlassen hat.
Swanhild, nach nord
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Waterloobis Watte |
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Utrecht etwa 1670. Er hat nur wenige Bilder gemalt; seine künstlerische Bedeutung liegt vielmehr in seinen zahlreichen landschaftlichen Radierungen, welche sich durch große Sorgsamkeit und Feinheit der Durchführung auszeichnen und von den Sammlern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Normannbis Norwegen |
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Akademie, war bis 1842 Schüler I. W. Schirmers und malte später in eignem Atelier. Seine Landschaften, welche Motive von der Mosel, hauptsächlich aber aus der Alpenwelt Tirols, Oberbayerns und der Schweiz behandeln, fanden beifällige Aufnahme, ebenso
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berghaus (Hermann)bis Bergisch-Märkische Eisenbahn |
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in Italien auf und starb 18. Febr. 1683 zu Amsterdam. Der Reiz seiner trefflichen Landschaften und Tierstücke besteht in einer leichten, heitern
Komposition und einem warmen Kolorit. Er gehört zu den Malern, welche ihre Motive ital. Landschaften
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Dahl (Konrad)bis Dahlen |
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685
Dahl (Konrad) – Dahlen
landschaft (1850; Dresdener Galerie). Auch gab er heraus: «Denkmale einer sehr ausgebildeten Holzbaukunst aus den frühesten Jahrhunderten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Roos (Johannes Christian)bis Roqueplan |
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aber Landschaften in der Art N. Vergbems und
K. Dujardins, Campagnabilder mit Hirten und
Herden. Er ist trockner und kälter als jene. Seine
Radierungen (etwa 40) sind frisch und leicht aus-
geführt. Bilder von ihm sind in vielen Galerien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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und maritimen Meteorologie (hg. vom Hydrographischen Amt der kaiserl. Admiralität).
Meer, van der, Name mehrerer niederländ. Maler des 17. Jahrh.
Jan van der M., geb. 1628 zu Haarlem, gest. daselbst 1691, gehört zu den hervorragenden Landschaftern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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der orientalischen Gegenden und Völker kennen. Seine mit Kohle und Kreide ausgeführten, aber durchaus farbig wirkenden Zeichnungen zeigen im Landschaftlichen den leuchtenden Ton und das warme Helldunkel des Südens und in allen Details der menschlichen Gestalten den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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Landschaften und Genrestücke radiert; er war ein sehr gewandter Zeichner, weshalb seine Radierungen und Zeichnungen noch immer gesucht sind.
Boissonade (spr. boassonad), Jean François B. de Fontarabic, franz. Hellenist, geb. 12. Aug. 1774 zu Paris
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brownbis Browne |
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hochgeschätzt wie seine Originalarbeiten (Ansicht von Porto d'Anzo, Ischia, venezianische Mondnacht etc.). Seine Radierungen sind von großer Zartheit, ohne der Kraft zu ermangeln. 1860 nach Boston übergesiedelt, malte er dort auch zwei amerikanische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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(im städtischen Museum zu Leipzig), den Waldstrom (Dresdener Galerie) etc. Eine seiner genialsten Schöpfungen ist die Darstellung der vier Jahres- und Tageszeiten in vier Landschaften, wo der Frühlingsmorgen eine südliche, der Sommermittag eine nordische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
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. Bellotto (s. unten 2) den größten Ruf erlangt. Eine große Anzahl seiner Prospekte wurden von A. Visentini gestochen und unter dem Titel: "Urbis Venetiarum prospectus celebriores" herausgegeben. C. selbst hat auch mehrere vortreffliche Radierungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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von Landschaften und Historienbildern aus, so: Hagar in der Wüste (im Museum zu Dijon, 1836), die Bekehrung des heil. Augustinus (1837, vom Staat angekauft), die Einnahme von Damiette und die Johanniterritter von Jerusalem, beide für die Galerie in Versailles
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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. Lithophanien. Diaphanradierungen erhält man durch Zeichnen mit der Radiernadel auf einer mit Ätzgrund überzogenen und durch Anräuchern geschwärzten Glasplatte, welche als Negativ benutzt wird, um auf photographischem Weg Kopien der Radierung zu erhalten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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von Zwinger und Gabler, ging 1816 nach Wien und 1819 nach Rom, wo er in einem Anfall von Schwermut 1822 durch Selbstmord endigte. Er hinterließ 185 Blätter landschaftliche Radierungen.
2) Heinrich August, Geschichtsforscher, geb. 13. Febr. 1793 zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Eventusbis Evernia |
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, andre die Münchener: das Louvre in Paris, das Rijksmuseum in Amsterdam etc. Nicht minder trefflich sind seine Bilder der holländischen Natur. Eine größere Erfindungskraft zeigt E. in seinen Radierungen, von denen Drugulin (Leipz. 1873) einen Katalog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Hooftbis Hook |
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im Haag und in Dordrecht, dann Genrebilder, Landschaften, Tiere, Historien, auch Stillleben. 1651 ging er nach Wien, wo er seinen Bruder Jan, gleichfalls Historien- und Genremaler (1630-54), verlor, später, um 1663, nach London. Dann war er im Haag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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, und widmete sich sodann zu Dessau künstlerischen und litterarischen Arbeiten. Er starb 13. Jan. 1835 daselbst. Seine landschaftlichen Radierungen zeigen lebendige Auffassung der Natur und leichte, sichere Behandlung der Nadel. Er bewegte sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Lierganesbis Life-preserver |
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eines Schiffspfundes, = 14, in den russischen Ostseehäfen = 20 Handelspfund.
Liestal, Hauptstadt des schweizer. Kantons Basel-Landschaft, im Thal der Ergolz, die hier einen hübschen Wasserfall bildet, Station der Zentralbahnlinie Basel-Olten-Luzern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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, Galerie) und ein weibliches Porträt (Brüssel, beim Herzog von Arenberg).
3) Jan van der, der jüngere, Maler, Sohn von M. 1), geb. 1656 zu Haarlem, war Schüler seines Vaters und N. Berchems und starb 28. Mai 1705 in Haarlem. Er malte Landschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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- und Metallwarenfabrikation und (1880) 1897 Einw., ist Sitz eines Bezirksgerichts und beliebter Sommeraufenthaltsort.
Potter, 1) Paul, holländ. Maler und Radierer, Sohn des Genre-, Landschafts- und Stilllebenmalers Pieter P., geb. 1625 zu Enkhuizen, kam mit seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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daselbst. Seine mit minutiöser Feinheit ausgeführten Bilder, die in der Mehrzahl Rheinlandschaften darstellen und sich durch einen eignen bläulichen Duft auszeichnen, sind in den meisten Galerien vorhanden. S. hat auch treffliche Radierungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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.) eingeführt, aber wieder abgeschafft hat.
Tischbein, deutsche Künstlerfamilie: Johann Valentin, geb. 1715 zu Haina in Kurhessen, malte Landschaften und Dekorationen und starb 1767 als Hofmaler in Hildburghausen. Johann Heinrich, der ältere, Bruder des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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, gest. 21. Jan. 1672 daselbst, Schüler von Wynants, zeichnete sich als Tier- und Landschaftsmaler aus. Sein Pinsel ist äußerst zart. Er hat Strandbilder, Eisbelustigungen, Jagdpartien und Landschaften mit Vieh gemalt, welche an Paul Potter erinnern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Rios, Silvio G. Rotta, Cesare Laurenti und der Mailänder Gerolamo Induno hervorzuheben, von denen einige Aquarelle von ungewöhnlich großem Umfang eingesandt hatten. In der französischen Abteilung waren ein lebensgroßes Aquarellbildnis des Radierers
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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er vorübergehenden Aufenthalt nahm. Auf Grund dieser Blätter wies ihn Georgi auf die Radierung hin, und in dieser Technik versuchte sich M. zuerst 1867 in Breslau, wo er eine Anstellung im Seilerschen Institut für Glasmalerei gefunden hatte. Dort wurde er auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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- und Tageszeiten, lebhaft bewegte Momente und friedlich ruhige Landschaften darstellt, ist der nordische und niederländ. Strand doch sein eigentliches Arbeitsgebiet geblieben. Hier kommt die Macht seiner Technik und sein hoher Sinn für Stimmung
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